Vor ausverkauftem Haus Hardrocker von Dirty Deeds begeisterten im Musikcafè Marienheil
Auch diesmal zog Lead-Gitarrist Mark Angsmann beim Konzert auf offener Bühne blank. Die Fans gingen voll mit. Es war ein echter Tribut an das große Vorbild AC/DC.
Marienheil - Die Abkürzung „AC/DC“ kennt in der Musikbranche jeder – es handelt sich um die gleichnamige australische Hard-Rock-Band. Sie steht als Synonym für kraftvolle Rockmusik, die überall in der Welt kopiert wird.
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Eine der wohl besten Tribute-Bands aus Deutschlands machte am Samstag Station im Musik-Cafe Marienheil in Rhauderfehn. Dirty Deeds, eine fünfköpfige Gruppe aus dem Kreis Osnabrück, ließen es dort wieder ordentlich krachen. Nach fünf ausverkauften Konzerten von 2018 bis 2022 spielte die Band jetzt schon zum fünften Mal im Musik-Cafe Marienheil.
Bühnenshow begeisterte
Wie gewohnt lieferten die fünf Musiker Mark Angsmann (Leadgitarre), Martin Grimsel (Schlagzeug), Kai Lange (Bass), Paul Gogh (Gesang) und Kevin Lütkehoff (Rhythmusgitarre) eine wahrhaft begeisternde Bühnenshow ab. Die 330 Zuhörer, darunter auch Fans aus den Niederlanden, den neuen Bundesländern, aus Osnabrück und dem hiesigen Umland, waren schier aus dem Häuschen, als „Dirty Deeds“ die alten Klassiker zu Gehör brachte. „Sie sind einfach authentisch. Man merkt ihnen ihre Spielfreude an. Damit fangen sie die Menge ein“, betonte Sönke Mansholt, vom Veranstalter Mansholt Events.
Die Nähe zum Sound des Vorbilds steht bei „Dirty Deeds“ im Vordergrund. Gesang und Sologitarre sind mächtig und präzise, die zweite Gitarre, Bass und Schlagzeug liefern ein solides, mitreißendes Fundament. Und die Show des Leadgitarristen Mark Angsmann, inklusive „Blankziehen“ bei „Bad Boy Boogie“, ließ keine Wünsche offen.
Es gibt schon Karten für 2024
„Wie schon bei den anderen Shows zuvor hier in Marienheil war auch dieses Konzert ausverkauft. Es waren alle Altersgruppen vertreten“, freute sich Mansholt. „Die nächste Dirty- Deeds-Show in Marienheil findet am 9. November 2024 statt. Karten dafür können bereits erworben werden“, so Mansholt.
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